Moin!

und herzlich willkommen bei Claudias Strandkorb-Geflüster! 

Fast meine ganze Kindheit und Jugend habe ich im Strandkorb verbracht – früher meist Sandburgen bauend, die aufwändig mit Muscheln, Seegras und Steinen von der Ostseeküste geschmückt wurden. Später war der Aufbewahrungskorb für Badegäste, wie Kurt Tucholsky das Strandmöbel einmal bezeichnet hat, das geheime Versteck vor den Eltern. Und nach Sonnenuntergang der perfekte Platz für erste, zarte Verliebtheitsgesäusel.

Heute liege ich, wenn mein Lieblingsjob als Journalistin und Buch-Autorin mir Zeit dazu lassen, am liebsten vor Wind und Wetter geschützt in einer dieser „sturmfreien Buden“, entspannt alle Viere von mir gestreckt, von der Sonne geküsst. Hin und wieder aber lade ich jemanden zu mir in den Strandkorb ein: Menschen, die lieben, was sie tun. Für mein Blogazine www.strandkorb-gefluester.de treffe ich sie hier in Ostholstein, bei meinen Ausflügen ins Achterland von Schleswig-Holstein oder auf meinen Reisen. Denn nichts ist doch schöner, als hin und wieder über den eigenen Horizont hinaus zu blinzeln. Dort lässt sich eine Welt entdecken, die größer und überraschender ist als sie scheint … Viel Vergnügen!

Übrigens: Mit einem „Moin“ begrüßen wir Schleswig-Holsteiner Fremde und Freunde. Das klingt verdächtig nach „(Guten) Morgen“, nicht wahr? Tatsächlich aber kommt es von „moi“. Und das heißt so viel wie „gemütlich, angenehm“.

Foto: Maren Weilandt

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